Gartenarbeit

Technischer Bericht für den Anbau von Spinat

Spinat ist ein in Südwestasien beheimatetes Gemüse, es gehört zur Familie der Quenopodiaceae und sein wissenschaftlicher Name ist Spinacia oleracea.

Spinat ist eine einjährige Kulturpflanze, die wegen ihrer Blätter verwendet werden kann. Sie gilt als Langtagspflanze und gibt am Ende ihres Zyklus eine Blütenlandschaft ab.

Entsprechend der Anpassung des Produktionszyklus gibt es zwei Haupttypen von Sorten:

  • Sorten im Herbstzyklus
  • Sorten im Frühlingszyklus

Spinat ist reich an Mineralsalzen und enthält Aminosäuren und die Vitamine A (Beta-Carotin), C und in geringerem Maße B1 und B2. Die vorhandenen Mineralien sind: Kalzium, Eisen, Kalium, Natrium und Phosphor. Es ist reich an Eiweiß und Folsäure. Es hat eine geringe Energieaufnahme, 26 Kalorien/100gr. Es tonisiert das Herz, die Nerven und die Leber. Fördert die Bildung von weißen und roten Blutkörperchen. Es ist ein großer Verbündeter der Augen und der Haut.

Spinat wird normalerweise gekocht als Beilage in Rührei, Salaten, Cremes, Kuchen, Eintöpfen, Lasagne und Pizzen gekocht.

Technisches Blatt Spinatanbau

Anbau von Spinat

  • 1 Gramm Samen hat in der Größenordnung von 90 bis 120 Samen.
  • Die Art der Aussaat ist direkt.
  • Das Gewicht der Samen pro Hektar beträgt 20 bis 35 kg.
  • Die Keimtemperatur liegt zwischen 15 °C und 20 °C.
  • Die minimale Keimtemperatur beträgt 5ºC.
  • Die Keimzeit beträgt 5 bis 7 Tage.
  • Die Pflanztiefe beträgt 1 bis 2 Zentimeter.

Keimfähigkeit: 4 Jahre.

Spinatplantage

  • Pflanzen Sie zwischen 30 und 50 Sämlinge pro Quadratmeter.
  • Der Reihenabstand beträgt 0,2 bis 0,35 Meter.
  • Der Abstand zwischen den Pflanzen beträgt etwa 0,12 (*) Meter.
  • Die Kulturdauer beträgt 2 bis 3 Monate.

(*) Ein Rinnsal und Verdünnung.

Anbau von Spinat

  • Die optimale Tagestemperatur beträgt 19ºC.
  • Die optimale Nachttemperatur liegt bei etwa 14ºC.
  • Der optimale pH-Wert des Bodens liegt zwischen 6 und 7,5 (*).
  • Seine Salztoleranz ist mittelhoch (3,3 Mikromhos/cm).

(*) Böden mit einem sehr alkalischen pH-Wert können Blattchlorose erzeugen.

Spinat Physiopathien

  • Aufblühen: vernalisierende Temperatur und langer Tag.
  • Verschmutzung: troposphärisches Ozon.
  • Blattchlorose: Mangel an Bor oder Mangan.

Spinatschädlinge

  • Cassida vitatta und Chaetocnema tibialis. Entblätterungskäfer.
  • Pegomya betae. Rübenfliege.
  • Aphis fabae und Myzus persicae. Blattlaus.
  • Spodoptera spp. und Laphygma exigua. entlaubende Raupen
  • Agrotis spp. graue Würmer.
  • Heterodera schachtii. Nematoden.
  • Helix spp. Schnecken.

Spinat Krankheiten

  • Cercospora beticola . Blattflecken.
  • Rhizoctonia violacea. Hals- und Wurzelfäule.
  • Puccinia aristidae (orange). Rost.
  • Peronospora spinaciae. Mehltau.
  • Botrytis cinerea. Fäulnis.
  • Rübenmosaik / Gurkenmosaik (CMV) / Rübengelb. Viren.

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