Valencia ist Gastgeber der Agronutrients Gala

Am Dienstag, den 7. Juni, wird Valencia Gastgeber der AEFA Gala (Spanische Vereinigung der Hersteller von Agronährstoffen). Der dafür gewählte Ort ist der Palacio de las Artes Reina Sofía.
Anlässlich des 25-jährigen Bestehens der AEFA (Spanischer Verband der Agronährstoffhersteller) findet am Dienstag, 7. Juni, die Gala im Palacio de las Artes Reina Sofía (Valencia) statt, in der der Sektor der Produktion von Agronährstoffen u Landwirtschaftliche Biostimulanzien aus Spanien.
An der Eröffnungszeremonie nehmen der ehrenwertste Herr Ximo Puig i Ferrer, Präsident der Generalitat Valenciana, teil; Frau Esperanza Orellana Moraleda, Generaldirektorin für landwirtschaftliche Produktion und Märkte (MAPA); und Don Juan Pardos, Präsident der AEFA.
Derzeit verleiht AEFA dem Sektor mit der Unterstützung seiner 58 Mitarbeiter eine Stimme. Hersteller von Agronährstoffen und landwirtschaftlichen Biostimulanzien, die sowohl auf dem nationalen als auch auf dem internationalen Markt tätig sind und mit ihren Produkten auf allen fünf Kontinenten vertreten sind.
Agronährstoffe „Made in Spain“
Düngung ist ein strategischer Faktor auf globaler Ebene und die assoziierten Unternehmen in AEFA, ein Maßstab für eine effektive und erstklassige Reaktion, auch unter Berücksichtigung ihres Potenzials als „ Spanien-Marke “.
Der Umsatz mit speziellen Agronährstoffprodukten dieser verbundenen Unternehmen überstieg 2021 550 Millionen Euro, wobei 45 % ihres Umsatzes für den Auslandsmarkt bestimmt waren und mehr als 100 Länder erreichten.
Bei pflanzlichen Biostimulanzien ist die EU mit einem geschätzten Wert von 507 Millionen Dollar der größte Markt. Angeführt wird dies von Spanien mit 154 Millionen Dollar, Italien mit 124 und Frankreich mit 78.
Qualifizierte und hochwertige Beschäftigung
Ein Trend, der sich innerhalb der Gruppe der verbundenen Unternehmen fortgesetzt hat, sind qualifizierte und qualitativ hochwertige Arbeitsplätze, wobei in dieser letzten Zählung mehr als 2.600 Mitarbeiter diesem Geschäftsbereich gewidmet sind. Davon sind ca. 35 % Hochschulabsolventen, mehrheitlich Agraringenieure und Agrartechniker sowie Chemiker, Fachärzte für Biotechnologie sowie andere Abschlüsse und Abschlüsse.
Eine ganze Anstrengung in F+E+I+T, die darauf abzielt, die Produktion und Rentabilität der Landwirte zu optimieren, die Fähigkeit zu garantieren, qualitativ hochwertige Ernten in geografischen Gebieten zu erzielen, in denen sogar der Klimawandel bereits sichtbar ist, usw. und vor allem im Rahmen einer nachhaltigen Landwirtschaft, die die Umwelt respektiert. Denn ohne eine gesunde Natur, die sie trägt, gibt es keine nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung.
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