Gartenarbeit

Wie oft und wie gieße ich meine Orchideen im Winter?

Die Orchidee ist zerbrechlich und zart im Aussehen und aufgrund ihrer Schönheit und Farbe eine der beliebtesten Blumen in ganz Spanien.

Im Gegensatz zu dem, was es scheint, ist diese Pflanze tatsächlich sehr widerstandsfähig und hat eine beachtliche Stärke, was es sehr einfach macht, sie gesund zu halten.

Ein für sein Leben entscheidender Punkt ist jedoch die Bewässerung, denn Wasser fördert seine Gesundheit und sein gutes Aussehen. Im Winter wird das Gießen entscheidend, denn wenn es zu viel oder zu wenig ist, kann es jedem Exemplar irreversiblen Schaden zufügen.

Wenn Sie darüber nachdenken, geben wir Ihnen im Folgenden die Details zu allem, was Sie wissen müssen, um Ihre Orchidee im Winter zu gießen.

Wichtige Punkte beim Gießen einer Orchidee im Winter:

  • Bewässerungshäufigkeit: eine Bewässerung, die in einem Bereich zwischen etwa alle 6 und 12 Tage festgelegt wird.
  • Bewässerungsmethode: durch Eintauchen.
  • Optimale Tageszeit zum Gießen: früh morgens.
  • Überschüssiges Wasser erkennen: Fäulnis, Absterben der Pflanze.
  • Wassermangel erkennen: weißliche Wurzeln, Austrocknen des Stängels, Absterben der Blüte.

Welchen Wasserbedarf hat die Orchidee im Winter?

Obwohl es sich um eine ziemlich widerstandsfähige Pflanze handelt, verträgt die Orchidee die Kälte nicht, so dass viele Exemplare normalerweise im Winter sterben. Mit der richtigen Pflege, insbesondere durch kontrollierte Bewässerung, kann die Orchidee diese Zeit jedoch ausreichend überstehen.

Während dieser Zeit ist es zweckmäßig, die Bewässerung um die Hälfte zu reduzieren und darauf zu achten, wo die Pflanze verbleibt, da dies entscheidend ist. Denken Sie daran, dass es nicht angebracht ist, eine Untertasse unter den Topf zu stellen oder ihn in einen Behälter zu stellen, in dem das Wasser stehen bleiben kann.

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Ideal ist ein Behälter mit Löchern am Boden sowie einer guten Belüftung, die das Atmen der Wurzeln und das Verdunsten von Wasser erleichtert.

Wie können wir im Winter einen Mangel an Bewässerung bei der Orchidee feststellen?

Da die Orchidee beim Gießen sehr empfindlich ist, kann sie bei bestimmten Feuchtigkeitsgraden recht gut gehalten werden.

Das bedeutet, dass der Mangel an Bewässerung große Probleme verursachen kann, wenn er über einen sehr langen Zeitraum stattfindet.

In diesem Sinne können wir sagen, dass die Probleme beginnen, wenn der Boden trocken ist und die Wurzeln zu bleichen beginnen. Genau in diesem Moment sollten Sie Ihre Pflanze erneut gießen, damit sie keine langfristigen Probleme hat.

Wenn die Orchidee nicht das notwendige Wasser bekommt, beginnt sie merkliche Schäden zu erleiden, wie Fäulnis und mangelnde Helligkeit in ihrer Blüte.Im Laufe der Zeit und wenn die Dürre anhält, beginnt die Pflanze auszutrocknen und dieser Prozess kann nicht mehr rückgängig gemacht werden, was es notwendig macht, das besagte Exemplar zu verwerfen.

Im Winter dauert dieser Vorgang aufgrund der Feuchtigkeit im Wetter länger, sodass Sie die Anzeichen besser wahrnehmen können.

Wie oft sollten wir die Orchidee im Winter gießen?

Normalerweise sollte eine Orchidee einmal pro Woche gegossen werden, um ihre Gesundheit zu gewährleisten. Trotzdem ist es im Winter besser, diesen Zeitraum länger zu verlängern, wobei dies zwischen 6 und 12 Tagen möglich ist.

Dies muss von den Wetterbedingungen und der Pflanze abhängen, da Sie sie nicht überwässern müssen, um sie nicht zu ertränken und zu verfaulen. Aus diesem Grund wird empfohlen, dass Sie Ihre Pflanze beobachten und den Feuchtigkeitszustand des Bodens berücksichtigen, auf dem sie sich befindet.

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Versuchen Sie, in den frühen Morgenstunden zu gießen, damit die Pflanze Zeit hat, das Wasser aufzunehmen und die Verdunstung den Rest erledigt. Auf diese Weise verhindern Sie, dass die Pflanze zu nass wird und Probleme verursacht.

Wie gießt man die Orchidee im Winter am besten?

Sowohl im Winter als auch zu anderen Jahreszeiten ist die Methode zum Gießen einer Orchidee das Eintauchen. Dies erleichtert der Pflanze die Aufnahme des gesamten Wassers, das sie benötigt, und verhindert, dass Sie sie ertrinken, indem Sie sie von oben gießen.

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Denken Sie daran, dass Sie nach dem Gießen sowohl den Stängel als auch die nass gewordenen Blätter mit einem sauberen Handtuch trocknen sollten, da dies schädlich für sie ist.

Wie erkennen wir im Winter überschüssiges Wasser in der Orchidee?

Überschüssiges Wasser ist ein Problem, das eine Orchidee in sehr kurzer Zeit töten kann, besonders im Winter. Aufgrund des feuchten Klimas schafft zu viel Gießen eine Umgebung, die Pilzen und Pflanzenfäule förderlich ist.

Um es zu erkennen, ist es notwendig, die Bedingungen des Bodens zu sehen, der leicht feucht sein sollte, aber niemals nass oder festgefahren. Andererseits kann das Auftreten bestimmter Beschwerden ein Hinweis darauf sein, dass die betreffende Pflanze überwässert wird.

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In ähnlicher Weise kann es im Winter häufig vorkommen, dass Blätter abgeworfen werden, aber übermäßiges Abwerfen kann zu viel Feuchtigkeit bedeuten. Die Orchidee ist eine Pflanze, die natürlich in tropischen Wäldern lebt, wo die Luftfeuchtigkeit hoch, aber nicht so hoch ist, dass sie Schaden anrichtet.

In heimischen Plantagen ist es jedoch am besten, ihnen gemäß unseren Ratschlägen ein Umfeld zu bieten, das ihrer Entwicklung förderlich ist.

Bibliographische Referenzen

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