Gartenarbeit

Fatsia Japonica: [Eigenschaften, Anbau, Pflege und Nachteile]

Wichtige Punkte bei der Aussaat einer Fatsia japonica:

  • Wann? Fatsia japonica sollte im Frühjahr aus Samen oder im zeitigen Frühjahr oder Spätsommer aus Stecklingen gesät werden.
  • Wo? Fatsia japonica kann als Zimmerpflanze, im Gewächshaus, auf Terrassen und Balkonen angebaut werden.
  • Wie wässern wir? Die Pflanze Fatsia japonica sollte im Sommer häufig gegossen und ihre Blätter bei großer Hitze mit kalkfreiem Wasser besprüht werden.
  • Wie oft gießen wir? Es sollte in der Sommersaison mindestens zweimal pro Woche und im Winter nur einmal gegossen werden, um die Feuchtigkeit aufrechtzuerhalten und nicht zu überschwemmen.
  • Welche Pflege braucht es? Die Pflege der Fatsia japonica Pflanze ist sehr einfach, weshalb sie auchfür Menschen ohne gärtnerische Kenntnisse sehr attraktiv ist.
  • Welche Schädlinge und Krankheiten befallen Sie? Die Fatsia japonica ist anfällig für den Befall durch verschiedene Insekten wie Spinnmilben, Schmierläuse und Blattläuse.

Welche Eigenschaften hat die Pflanze Fatsia japonica?

Die Fatsia japonica, auch unter den gebräuchlichen Namen Aralia und Japanische Aralia bekannt, ist eine Strauchpflanze, die sich durch ihre großen, sehr grünen Blätter auszeichnet.

Sie gehört zur Familie der Araliaceae und ist eine Pflanze, die aus Japan und China stammt.

Die Fatsia japonica kann im Freien bis zu 4 Meter hoch werden, während sie in Töpfen eine Höhe von einem Meter nicht überschreitet.

Sie hat dicke, aufrechte Stängel und ist eine Pflanze, die von der Basis an verzweigt ist.

Die Blätter von Fatsia japonica befinden sich an langen Blattstielen, sie sind mehrjährig und handförmig gelappt (5 bis 9 Lappen), dh sie sind wie eine offene Hand verteilt. Die Blüten werden in Form von Regenschirmen über den Blättern getragen, sie sind eher klein und haben eine weiße oder cremefarbene Farbe.

Nach den Blüten erscheinen die steinfrüchteförmigen Früchte mit dunkelblauer Farbe. Blüte und Fruchtbildung von Fatsia japonica treten nur auf, wenn die Kultur im Freien steht.

Eine weitere wichtige Eigenschaft ist, dass sie sowohl drinnen als auch in Gärten im Freien angebaut werden kann.

Wann Fatsia japonica säen?

Fatsia japonica sollte im Frühjahr aus Samen oder im zeitigen Frühjahr oder Spätsommer aus Stecklingen gesät werden.

Wo pflanzt man Fatsia japonica?

Fatsia japonica kann als Zimmerpflanze, im Gewächshaus, auf Terrassen und Balkonen angebaut werden. Sie werden auch als Einzelexemplare oder in buschigen Gruppen im Garten verwendet.

Wie gießen wir die Fatsia japonica?

Die Pflanze Fatsia japonica sollte im Sommer häufig gegossen und ihre Blätter bei großer Hitze mit kalkfreiem Wasser besprüht werden.

Wie oft gießen wir die Fatsia japonica?

Experten empfehlen, Fatsia japonica häufig zu gießen, um das Substrat feucht zu halten. Es sollte in der Sommersaison mindestens 2 Mal pro Woche gegossen werden.

Und nur einmal im Winter, nur um die Luftfeuchtigkeit aufrechtzuerhalten und ohne Überschwemmung. Im Winter und besonders wenn die Fatsia japonica im Freien steht, sollte das Gießen reduziert werden.

Wie sät man eine Fatsia japonica Schritt für Schritt?

  1. Wählen Sie die Samen der Fatsia japonica aus, die einem Bewurzelungsprozess unterzogen werden, und/oder schneiden Sie einen Steckling von einer gesunden und robusten Pflanze ab.
  2. Wählen Sie einen Behälter mit Ablaufkapazität.
  3. Mit Universalsubstrat für grünblühende Pflanzen befüllen.
  4. Gießen Sie reichlich und häufig, ohne zu überschwemmen.
  5. An einem Ort mit gutem Licht oder Halbschatten aufstellen.
  6. Bezahlen Sie ein- bis zweimal im Monat mit Dünger für Grünpflanzen.

Welche Pflege braucht die Fatsia japonica?

Die Pflege der Fatsia japonica Pflanze ist sehr einfach, weshalb sie auch für Menschen ohne gärtnerische Kenntnisse sehr attraktiv ist. Das Substrat für den Anbau von Fatsia japonica sollte ein universelles Substrat für Gartenpflanzen oder ein kommerzielles Substrat sein, wenn es im Innenbereich angebaut wird.

Die Pflanze benötigt gedämpftes Licht oder Halbschatten und ist sowohl an Temperatur als auch an Licht sehr anpassungsfähig. Im Winter benötigt die Fatsia japonica eine Ruhepause bei einer Temperatur von 10-13º C.

Bei mineralischen Düngemitteln kann alle zwei bis drei Wochen eine Düngung erfolgen. Schneiden Sie im zeitigen Frühjahr leicht und nur, um kompakt zu bleiben.

Welche Schädlinge und Krankheiten befallen Fatsia japonica?

Die Fatsia japonica ist anfällig für den Befall durch verschiedene Insekten wie Spinnmilben, Schmierläuse und Blattläuse.

Wenn die Umgebungsfeuchtigkeit und Belüftung nicht ausreichend sind, kann Fatsia japonica von Bakterien befallen werden, die die Ernte zerstören können.

Blattläuse sind Insekten, die die Unterseite der Blätter von Fatsia japonica befallen und gelbe Flecken, Deformationen und Bisse verursachen.

Wollläuse befallen fast alle Zierpflanzen, indem sie ihren Saugschnabel an Blätter, Stängel und Früchte nageln und den Saft aus den Stängeln und Blüten der Fatsia japonica ziehen.

Die rote Spinne ist ein Schädling, der immer wieder Zimmerpflanzen befällt und bei sehr trockener Umgebung auftritt, gelbe Flecken verursacht und sie abfallen lässt.

Unter den Bakterien, die Fatsia japonica angreifen können, sind Pseudomonas und unter den Pilzen Alternariae. Pseudomonas verursachen Fatsia japonica-Blattfäule, daher wird empfohlen, ein chemisches Produkt anzuwenden, um sie vollständig zu beseitigen.

Alternarias ihrerseits erzeugen kreisförmige gelbe Flecken auf der Pflanze. Die wirksamste Lösung gegen Alternaria besteht darin, die Ansammlung von Wasser in den Blättern zu vermeiden, beschädigte Blätter zu beseitigen und spezifische Fungizide anzuwenden.

Bibliographische Referenzen

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