Gartenarbeit

Kaiserschoten: [Eigenschaften, Anbau, Pflege und Nachteile]

Wichtige Punkte bei der Aussaat von Tirabeque:

  • Wann? Die beste Jahreszeit zum Pflanzen von Kaiserschoten ist das Frühjahr, nachdem die extrem niedrigen Temperaturen vorüber sind.
  • Wo? Gärtner und Experten empfehlen, Schneeerbsen in Saatbeete, in Töpfe oder direkt in den Boden mit 3 Samen pro Loch zu säen.
  • Wie wässern wir? Kaiserschoten brauchen Feuchtigkeit, aber sie vertragen keine Staunässe, die durch Pilze verursachte Probleme und Krankheiten verursachen kann.
  • Wie oft gießen wir? Die Bewässerung von Schneeerbsen muss häufig und konstant sein, da sie Trockenheit nicht unterstützen.
  • Welche Pflege braucht es? Kaiserschoten sind hinsichtlich der Pflege für ihren Anbau nicht sehr anspruchsvoll. Der Boden oder das Substrat zum Pflanzen muss universell sein, aber mit genügend Nährstoffen.
  • Welche Schädlinge und Krankheiten befallen Sie? Zu den häufigsten Schädlingen, die Kaiserschoten befallen, gehören die bekannten Blattläuse, Pilze, Schnecken, Schnecken und Erbsenmotten.

Welche Eigenschaften hat die Zuckerschotenpflanze?

Die Zuckererbsenpflanze (Pisum sativum subsp. Arvense ), auch als Bisalt bekannt, ist eine Hülsenfruchtart aus der Familie der Fabaceae.

Es zeichnet sich durch die Form seiner Frucht aus, die einer Schote ähnelt, die flacher ist als die von Erbsen. Im Gegensatz zu Erbsen haben Kaiserschoten kleinere Samen und eine flachere, hellgrüne Schote.

Es ist eine Art, die im Mittelmeerraum und in Asien beheimatet ist, aber ihr Anbau hat sich auf der ganzen Welt verbreitet.

Schneeerbsen werden als Weinpflanzen angebaut, indem Tutorials so platziert werden, dass sie nach oben wachsen, wodurch verhindert wird, dass die Früchte den Boden berühren, und die Belüftung erleichtert wird. Sie sind essbar und es wird empfohlen, sie frisch geerntet zu essen, da die Schote im Laufe der Tage sehr hart wird und ihren Geschmack verliert.

Die Schneeerbsenpflanze hat andere Namen. In Frankreich: „pois gourmand“, „pois princesse“ und „pois mange tout“; in England: „snow peas“; und in Italien: „taccola“ und „piselli mangiatutto“.

Kaiserschoten sind eine Ernte, die geerntet wird, noch bevor ihre Früchte reifen. Sie enthalten pflanzliche Proteine, Vitamin B, Vitamin C, Mineralstoffe wie Zink, Kalium, Magnesium und auch Ballaststoffe.

Kaiserschoten liefern laut Studien Energie und sind Stimulanzien, sie sind jedoch kontraindiziert bei Menschen mit Magen-Darm-Problemen, mitten in einer Diät und bei Menschen mit langsamer Verdauung.

Sie werden in der asiatischen Küche und auch in Europa sehr geschätzt. Darüber hinaus stellen sie eine sehr vorteilhafte Kultur für die erschöpften Böden dar, nachdem sie jahrelang sehr anspruchsvoll gepflanzt wurden.

Kaiserschoten hingegen werden wegen ihres dekorativen Wertes geschätzt, da ihre leuchtend roten Blüten und gelben Früchte sehr auffällig sind.

Welche Zuckererbsensorten gibt es?

Einige der Schneeerbsensorten sind:

Von Weggis

Ursprünglich aus der Schweiz. Es ist eine große Pflanze von 1,50 m Höhe und Schoten bis zu 10 cm Länge.

Schneeflocke

Weil seine Blüten weiß sind. Er erreicht eine Höhe von 1,50 m.

Schweizer Riese

Ihre Schoten messen 8 cm und die Pflanze kann 1,50 m hoch werden.

Opalbach

Nordamerikanische Sorte, mit zitronengelben und sehr süßen Schoten.

Oregon-Hyperranke

Es wird in den Vereinigten Staaten angebaut, es hat violette Blüten. Die Pflanze erreicht einen Meter und ist ideal für den städtischen Anbau.

Zuckermagnolie _

Violett gefärbte Schote, mit einem süßen Geschmack mit Schoten von 7 cm.

Karouby de Maussane

Ursprüngliche Sorte von Frankreich mit Schoten von 8 cm. Sehr empfindlich bei windigem Mikroklima oder starkem Wind.

Wann Zuckererbsen säen?

Die beste Jahreszeit, um Schneeerbsen zu pflanzen, ist im Frühling, sobald die niedrigen Temperaturen vorüber sind.

Experten schlagen vor, Schneeerbsen zwischen den Monaten August bis Februar eines jeden Jahres zu säen.

Wo pflanzt man Schneeerbsen?

Gärtner und Experten empfehlen, Schneeerbsen in Saatbeete, in Töpfe oder direkt in den Boden mit 3 Samen pro Loch zu säen.

Wie gießen wir Schneeerbsen?

Kaiserschoten brauchen Feuchtigkeit, aber sie vertragen keine Staunässe, die durch Pilze verursachte Probleme und Krankheiten verursachen kann.

Wie oft gießen wir die Erbsen?

Die Bewässerung von Schneeerbsen muss häufig und konstant sein, da sie Trockenheit nicht unterstützen.

Wie sät man Kaiserschoten Schritt für Schritt?

  1. Wählen Sie die Zuckererbsensamen aus, die gesund sind und ein gutes Material zum Pflanzen sind.
  2. Wählen Sie einen Topf, eine Anzuchtbox oder ein Saatbeet, um die Kaiserschoten zu pflanzen.
  3. Mit Universalsubstrat und ausreichend Nährelementen füllen.
  4. Platzieren Sie die Samen im Abstand von 40 bis 50 cm, damit sich die Pflanzen gut entwickeln können
  5. Gießen Sie zum Zeitpunkt der Bewässerung reichlich und halten Sie die Feuchtigkeit der Kultur aufrecht, ohne sie zu überschwemmen.
  6. An einem vollsonnigen Platz aufstellen.
  7. Platzieren Sie einen Führer oder Tutor so, dass er sich nach oben entwickelt, um zu verhindern, dass seine Früchte den Boden berühren.
  8. Ernten Sie, wenn die Pflanze bei den Früchten ist.

Welche Pflege brauchen Kaiserschoten?

Zuckererbsen sind hinsichtlich der Pflege für ihren Anbau nicht sehr anspruchsvoll. Der Boden oder das Substrat zum Pflanzen muss universell sein, aber mit genügend Nährstoffen. Verträgt keine Böden mit hohem Säuregehalt.

Der Standort der Kultur muss in voller Sonne sein, jedoch nicht im Übermaß. Es ist eine Kultur, die mäßige Fröste gut verträgt, jedoch nicht sehr gut mit intensiver Hitze zurechtkommt.

Es verträgt keine langen Trockenperioden, daher wird empfohlen, die Pflanze feucht zu halten. Zuckererbsen stellen keine Ansprüche an die Düngung, da sie eine Hülsenfrucht sind und in Regionen mit kühlen Temperaturen von nicht weniger als 3 ° C angebaut werden können.

Welche Schädlinge und Krankheiten befallen die Zuckerschotenpflanze?

Zu den häufigsten Schädlingen, die normalerweise Zuckererbsen befallen, gehören die bekannten Blattläuse, Pilze, Schnecken, Schnecken und Erbsenwickler.

Kaiserschoten geben einen sehr starken Geruch ab, der Blattläuse anziehen kann, die sich auf jungen Trieben niederlassen und Schoten bilden.

Blattläuse sind sehr kleine Insekten, die die Thalli von Kaiserschoten befallen und an ihrer Aloe saugen. Sie sind gefährliche Schädlinge, weil sie sich hervorragend vermehren und die gesamte Ernte gefährden können.

Um Blattläuse zu beseitigen, wird empfohlen, eine Mischung aus Wasser mit etwas biologisch abbaubarer Seife herzustellen, um die Pflanze gut mit einem feuchten Tuch zu reinigen. Schnecken greifen auch die Erbsenpflanze an und sind oft ein schwer auszurottendes Problem.

Zur Bekämpfung von Schnecken empfiehlt es sich, Fallen aufzustellen und manuell zu entfernen. Eine zugelassene chemische Behandlung gegen Weichtiere ist Eisenphosphat, da es natürlich im Boden vorkommt, billig und wirksam ist und die biologische Vielfalt respektiert.

Übermäßiges Gießen kann bei Kaiserschoten Pilzkrankheiten verursachen. Es gibt vorbeugende Maßnahmen, die zu einer gesunden und sehr produktiven Zuckererbsenernte beitragen können, darunter unter anderem die Programmierung der Erntefolge und die Verwendung angemessener Behandlungen für Schädlinge.

Bibliographische Referenzen

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