Gartenarbeit

Obstbäume düngen: [Beste Zeit, Makronährstoffe, Mikronährstoffe und Schritte]

Die Düngung ist eine der wichtigsten Pflegemaßnahmen, die Obstbäume benötigen, um sowohl quantitativ als auch qualitativ effizient produzieren zu können.

Dieser Prozess muss mit einer sorgfältigen Untersuchung der Eigenschaften und Bedürfnisse jedes Einzelnen beginnen, um ihm genau das zu geben, was er braucht.

Die Verwendung von organischen Düngemitteln wird am meisten empfohlen, da sie die Gewinnung idealer Nährstoffe für den menschlichen Verzehr erleichtern.

Und da es sich um ein Thema handelt, das viel Material zum Schneiden bietet, werden wir hier jeden Aspekt sehen, um es vollständig zu dominieren. Sind Sie interessiert? Dann kommen Sie zu uns.

Wann ist die beste Zeit zum Düngen von Obstbäumen?

Obstbäume erhalten das ganze Jahr über Abonnenten. Sie haben jedoch im Frühjahr und Sommer, wenn der Produktionsprozess stattfindet, eine besondere Anforderung.

Aus diesem Grund betrachten wir diese Daten als die entscheidendsten und empfehlen die Anwendung besonders vor Beginn der Blüte.

Wovon hängt die Hemisphäre ab, auf der wir uns befinden?

Der Ort der Hemisphäre spielt eine wichtige Rolle bei der Definition der Daten des Abonnenten, da er in beiden Fällen unterschiedlich sein wird.

Da die Hauptzeit, in der diese Pflege in Betracht gezogen werden sollte, im Frühjahr und Sommer liegt, ist es notwendig, die Entsprechung zu diesem Zyklus nach Hemisphäre herzustellen.

Auf der Nordhalbkugel dauert dieser Zyklus von Mitte März bis Mitte September.Auf der Südhalbkugel ist es von Mitte September bis Mitte März umgekehrt.

Welche Arten von Abonnements gibt es?

Es gibt verschiedene Arten von Düngemitteln, wobei solche organischen Ursprungs die besten Alternativen für Obstbäume sind.

Hier können wir in erster Linie die zersetzte Gülle zählen, da sie einen hohen Stickstoffgehalt hat. Auch hausgemachtes organisches Material wie Kompost ist eine gute Option.

Auf kommerzieller Ebene ist es möglich, sich für Mehrnährstoffdünger zu entscheiden, die eine Mischung aus bestimmten Makronährstoffen und Mikronährstoffen enthalten.

In diesem Fall ist es wichtig, es sorgfältig anzuwenden und die Anweisungen des Herstellers zu befolgen. Denn ein Überschuss an Nährstoffen kann auch Obstbäumen schaden und sowohl ihre Gesundheit als auch ihre Leistungsfähigkeit beeinträchtigen.

Außerdem ist es notwendig, den Boden nach dem Auftragen zu entfernen, da er durch Windeinwirkung verloren gehen kann.

Welche Makronährstoffe brauchen Obstbäume?

Die von Obstbäumen benötigten Hauptnährstoffe sind als Makronährstoffe bekannt und bestehen aus zwei Arten: primär und sekundär.

Zu den primären Makronährstoffen gehören Stickstoff, Phosphor und Kalium.

Stickstoff wirkt direkt bei der Produktion von Chlorophyll, daher können gelbe Blätter einer Pflanze auf einen Mangel an diesem Makronährstoff zurückzuführen sein.

Es spielt auch eine führende Rolle beim richtigen Wachstum und der Entwicklung der Struktur.

Phosphor seinerseits ist an der Bildung und Menge der Blüten sowie an der richtigen Reifung der Früchte bei ihrer Ankunft beteiligt.

Ein Mangel an diesem Nährstoff wird durch das geringe Vorhandensein von Blüten belegt, was offensichtlich die Anzahl der Früchte verringert. Kalium ist der letzte Makronährstoff und hat die wichtige Aufgabe, zum Atmungszyklus der Pflanze beizutragen. In Laubbäumen hilft es, den Winter zu überstehen.

Wenn die Kaliummengen unter der empfohlenen Menge liegen, beginnt die Pflanze auszutrocknen und die neuen Blätter erscheinen kaum.

Bei den sekundären Makronährstoffen werden Schwefel, Calcium und Magnesium gezählt.Schwefel arbeitet in Funktion der Chlorophyll- und Proteinsynthese. Wenn dies fehlschlägt, werden neue Blätter chlorotisch.

Im Falle von Calcium hilft es bei der Bildung von Früchten und verbessert ihre innere Struktur. Magnesium ist bei der Produktion von Chlorophyll vorhanden.

Welche Mikronährstoffe benötigen Obstbäume?

In der Liste der Mikronährstoffe finden wir die Elemente: Bor, Chlor, Kupfer, Eisen, Mangan, Molybdän und Zink.

  1. Bor unterstützt das Wachstum, indem es direkt auf die Zellteilung einwirkt.
  2. Chlor ist wichtig, damit Pflanzen nicht austrocknen, da es die Atmung und das Schwitzen unterstützt.
  3. Kupfer ist sowohl am Pflanzenwachstum als auch an der Synthese von Kohlenhydraten und Proteinen beteiligt.
  4. Eisen ist der Schlüssel zum Wachstum, da es eine wichtige Rolle bei der Produktion von Chlorophyll spielt.
  5. Mangan hilft bei der korrekten Synthese von Chlorophyll, das für das Wachstum unerlässlich wird.
  6. Molybdän ermöglicht das korrekte Funktionieren des Chlorophylls, da es in Verbindung mit Stickstoff wirkt.
  7. Zink ist ein Hauptakteur in den Syntheseprozessen von Proteinen und Kohlenhydraten.

Wie düngt man Obstbäume am besten?

Die Ausbringung von Düngemitteln kann auf verschiedene Arten erfolgen:

  1. Direkt auf dem Boden: Es ist diejenige, die direkt auf dem Boden durchgeführt wird, da der Frühlingsanfang der geeignete Moment ist, um es auszuführen, da es kurz vor dem Beginn der Blumensprossen ist. Hilft, die Produktion zu steigern. Um davon zu profitieren, ist Mehrnährstoffdünger eine großartige Alternative.
  2. Auf Blattebene: Es ist eine sehr nützliche Strategie für die überwiegende Mehrheit der Obstbäume und wird durchgeführt, wenn die Bäume ihr volles Blattwerk haben. Es wird bei guter Luftfeuchtigkeit und kühlem Wetter verwendet, da es eine bessere Aufnahme von Nährstoffen durch die Blätter fördert.
  3. Fertigation: Es ist der Abonnent, der zusammen mit dem Gießwasser ausgebracht wird, was die Aufnahmefähigkeit der Pflanze erheblich verbessert und den Arbeitsaufwand verringert.

Eine gute Planung der Düngevorgänge, sowohl hinsichtlich der Düngerauswahl als auch der Art der Düngung, ist entscheidend für die Gesundheit von Obstbäumen. Wenn wir zum Daseinsgrund gehen, ist die Idee, dass diese hochproduktiv sind und dass ihre Früchte von profitabler Qualität sind.

Und ja, die sonstige Pflege ist auch wichtig, aber der Mangel an Nährstoffen kann dazu führen, dass die restlichen Bemühungen umsonst sind. Nutzen Sie also alles, was Sie hier sehen, und setzen Sie es mit Ihren Obstbäumen in die Praxis um, damit sie in den besten Bedingungen sind.

Bibliographische Referenzen

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