Heliotrop: [Anbau, Bewässerung, Verbände, Schädlinge und Krankheiten]

Wichtige Punkte bei der Aussaat von Heliotrop
Wo säen? Schatten oder Halbschatten. Wenig Sonnenlicht.
- Wann? Im Sommer durch Stecklinge und im Frühjahr durch Samen.
- Wie bereiten wir das Land vor? ENTFERNT. Neutrale und leicht saure Böden, reich an Nährstoffen und mitorganischem Substrat.
- Wie wässern wir? Mit Tropf.
- Wie oft gießen wir? Reichlich. Den Rest des Jahres beabstandete und spärliche Bewässerungen.
- Seuchen und Krankheiten? Es zieht bestäubende Insekten an, aber keine Schädlinge. Pilze durch übermäßiges Gießen.
Das Heliotrop ist eine sarmentose Heilpflanze, die zur Familie der Boraginaceae gehört und bekannt ist als: Violoncillo, sowie Maultiergras.
Es lebt in feuchten Wäldern und erhält den wissenschaftlichen Namen peruanisches Heliotrop. Es ist eine Gattung, die aus mehr als 250 einjährigen Arten besteht, darunter: Arborescens und Corymbosum.
Eines der herausragendsten Merkmale des Heliotrops sind seine violett -malvenfarbenen Blüten und das tiefe Aroma von Vanille, das sowohl die Blüte als auch ihre Blätter verströmen.
Das Heliotrop verdankt seinen Namen einem Mineral, das aus Brasilien, Tschechien, Russland, Australien, China und Indien stammt. Der Stein ist eine Art Chalcedon, der von mittelalterlichen Christen verwendet wurde, um Bilder der Kreuzigung zu schnitzen.
Der Name der Pflanze kommt vom griechischen Helio, was Sonne bedeutet, und Tropein, was sich drehen bedeutet, das heißt, dass sich diese Pflanze wie die Sonnenblume immer dorthin wendet, wo die Sonne steht; er richtet seinen blick auf die sonne.
Dem Heliotrop werden medizinische Eigenschaften zugeschrieben, um Entzündungen aller Art zu reduzieren; als Heilmittel; reinigendes Diuretikum; es wird zum Waschen und Reinigen von Wunden verwendet; und als Behandlung gegen Geschwüre.
Wann das Heliotrop säen?
Die Aussaat oder Vermehrung des Heliotrops muss durch Samen oder Stecklinge erfolgen. Dies sollte im Frühjahr erfolgen.
Wo tun?
Für den Heliotrop ist ein vollsonniger Standort im Freien von größter Bedeutung, da sich seine Blüten sonst nicht öffnen oder sich am „Königsstern“ erfreuen.
Aber nur ein paar Stunden, das wird reichen. Außerdem ist sie frostempfindlich, daher sollte die Umgebungstemperatur nicht unter 7º C sinken, ideal für den Anbau sind 21º C.
Als Vorbeugung gegen kalte Nächte sollte es mit Plastik abgedeckt werden oder die Stängel mit am Stamm gebundenem Stroh bedecken.
Wie bereite ich das Land vor?
Um den Boden für das Heliotrop vorzubereiten, ist es wichtig zu berücksichtigen, dass die Pflanze jede Art von Boden akzeptiert. Obwohl die besten Böden lehmig oder lehmig sind. In Bezug auf den pH-Wert benötigt diese Pflanze neutrale oder leicht saure Böden.
Kompost kann verwendet werden, um den Boden zu düngen, und im Sommer sollte er mit Flüssigdünger gepflegt werden, der alle 15 Tage mit Bewässerung hinzugefügt wird, um die Pflanze stark und gesund zu halten.
Die besten Böden für das Heliotrop sind solche, die eine sehr gute Drainagefähigkeit haben, weil es Feuchtigkeit braucht, aber ohne Staunässe.
Ein weiterer Vorteil, dem Heliotrop eine gute Bodenart anzubieten, ist, dass es gesund wachsen und bis zu 5-mal mehr produzieren kann.
Wie bewässern wir das Heliotrop?
Die Bewässerung sollte mit dem Dünger und zu einem Zeitpunkt erfolgen, an dem die Sonne sehr weich ist. Bei Pflanzen im Freien sollte morgens als erstes gegossen werden.
Auf diese Weise wird das Wasser von seinen Wurzeln besser genutzt. Die Verwendung von Sprinklern oder Diffusoren zum Gießen ist der beste Weg, um Pilze zu vermeiden.
Regelmäßiges Gießen sorgt für die Fülle aromatischer Heliotrop-Blüten. daher reicht im Sommer 2 bis 3 mal die Woche und im Herbst alle 15 Tage, im Winter sehr wenig bis fast nichts für die Pflanze.
Wie pflanzt man Schritt für Schritt ein Heliotrop?
Die Keimung erfolgt bei einer Temperatur zwischen 15-20ºC in einem Zeitraum von 15-20 Tagen. Heliotrop kann in Töpfe oder direkt in die Erde im Garten gepflanzt werden.
Überprüfen und wählen Sie den Anbauraum und prüfen Sie die Art des Bodens, der neutral oder leicht sauer, lehmig und lehmig sein und eine gute Drainage aufweisen kann.
Pflanzen durch Samen
- Verwenden Sie einen schalenähnlichen Behälter und füllen Sie ihn mit universellem Nährbodenmaterial. Gießen Sie das Substrat so, dass es gut befeuchtet ist.
- Innerhalb der Mischung höchstens in jeder Lücke. Bedecke sie dann mit etwas Substrat. Gießen Sie erneut, diesmal mit einer Sprühflasche.
- Legen Sie das Saatbett schließlich in eine Schale, die keine Löcher enthält, und bringen Sie es an einen Ort im Freien, an dem die Sonnenstrahlen es erreichen.
- Nach der Aussaat sollten die Plantagen alle 2 bis 3 Tage bewässert werden, wobei die Schale ohne Löcher bewässert werden sollte.
Aussaat in Töpfe
- Beim Pflanzen in Töpfen ist es notwendig, ein universelles Substrat und 30% Perlit zu platzieren.
- Platzieren Sie die Heliotroppflanze an einem schattigen oder halbschattigen Ort.
- Stellen Sie die Pflanze in eine geschützte Umgebung. Es wird empfohlen, einige Arten von Gemüsemänteln mit Produkten anderer Kulturen zu platzieren.
- Die Umgebungstemperatur sollte nicht unter 7 Grad Celsius fallen, da es sich um eine frost- und windempfindliche Pflanze handelt.
Welche günstigen Assoziationen hat es?
Die Assoziation von Kulturen kompatibler Pflanzen bringt neben der Nutzung von Licht, Wasser und/oder Nährstoffen Vorteile hinsichtlich ihres getrennten Anbaus.
Da es sich um eine Heilpflanze handelt, könnte die Heliotroppflanze mit anderen Sträuchern der gleichen Art in Verbindung gebracht werden.
Welche Schädlinge und Krankheiten befallen das Heliotrop?
Das Aroma, das von der Blume und dem Stängel des Heliotrops abgegeben wird, macht es sehr appetitlich für Insekten wie Schmetterlinge, Bienen oder Wespen und hilft den Pflanzen, Früchte zu tragen und Samen zu geben.
Es ist jedoch nicht mit Schädlingen oder Krankheiten verbunden, aber bei übermäßiger Bewässerung ist Vorsicht geboten, da dies zu Wurzelfäuleproblemen führen kann.
Bibliographie und Referenzen
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